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   BVerwG, 03.11.1992 - 4 B 97.92   

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BVerwG, 03.11.1992 - 4 B 97.92 (https://dejure.org/1992,25498)
BVerwG, Entscheidung vom 03.11.1992 - 4 B 97.92 (https://dejure.org/1992,25498)
BVerwG, Entscheidung vom 03. November 1992 - 4 B 97.92 (https://dejure.org/1992,25498)
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Wird zitiert von ... (10)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.08.2018 - 6 A 11730/17

    Widerruf einer mit Widerrufsvorbehalt genehmigten Sperrzeitverkürzung;

    Hierzu gehört auch die Erkenntnis der Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts (vgl. BVerwG, Beschluss vom 20. Mai 1988 - 7 B 79/88 -, NVwZ 1988, 822 = juris Rn. 3 und Beschluss vom 3. November 1992 - 4 B 97/92 -, juris Rn. 3).
  • BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 4.99

    Erfolgsaussichten einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

    Gleichwohl hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung auch in der Folgezeit hieran festgehalten (vgl. z.B. Beschlüsse vom 5. August 1998 - BVerwG 7 B 58.98 - RÜ BARoV 1998 Nr. 16, 13 - 16; vom 28. September 1994 - BVerwG 11 C 3.93 - Buchholz 451.90 Europ. Wirtschaftsrecht Nr. 133; vom 3. November 1992 - BVerwG 4 B 97.92 - sowie Urteile vom 19. Juli 1985 - BVerwG 4 C 23. und 24.82 - Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 39; vom 17. Mai 1985 - BVerwG 6 C 43.84 - Buchholz 232.5 § 38 BeamtVG Nr. 2).
  • OVG Schleswig-Holstein, 01.09.2004 - 1 MB 7/03

    Jahresfrist bei Rücknahme eines fiktiven Bescheides

    Der zuständige Amtswalter muss sich zunächst der Notwendigkeit einer Entscheidung über die Rücknahme des Verwaltungsaktes bewusst geworden sein; erst dann ist ihm diese Entscheidung - ggf. unter Ausübung des nach § 116 Abs. 1 LVwG obwaltenden Ermessens - möglich und die Jahresfrist gem. § 116 Abs. 4 LVwG beginnt (vgl. - grundlegend - BVerwG, Beschl. v. 19.12.1984, GrSen 1.84, BVerwGE 70, 356 ff., weiter: Beschl. v. 03.11.1992, 4 B 97.92, Juris, Beschl. v. 05.08.1998, 7 B 58.98, Juris sowie Urt. v. 24.01.2001, 8 C 8.00, BVerwGE 112, 360 ff.).
  • BVerwG, 24.07.2000 - 10 B 5.99

    Erfolgsaussichten einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision -

    Gleichwohl hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung auch in der Folgezeit hieran festgehalten (vgl. z.B. Beschlüsse vom 5. August 1998 - BVerwG 7 B 58.98 - RÜ BARoV 1998 Nr. 16, 13 - 16; vom 28. September 1994 - BVerwG 11 C 3.93 - Buchholz 451.90 Europ. Wirtschaftsrecht Nr. 133; vom 3. November 1992 - BVerwG 4 B 97.92 - sowie Urteile vom 19. Juli 1985 - BVerwG 4 C 23. und 24.82 - Buchholz 316 § 48 VwVfG Nr. 39; vom 17. Mai 1985 - BVerwG 6 C 43.84 - Buchholz 232.5 § 38 BeamtVG Nr. 2).
  • VG München, 10.10.2017 - M 2 K 17.4293

    Genehmigungspflicht einer Anlagenänderung nach altem Recht

    Rechtsgedanklich kommt hierfür nach Auffassung der Kammer eine Orientierung an der Entscheidungsfrist nach Art. 48 Abs. 4 BayVwVfG (vgl. dazu rechtsgrundsätzlich BVerwG, B.v. 19.12.1984 - GrSen 1/84 ua - BVerwGE 70, 356; B.v. 3.11.1992 - 4 B 97/92 - juris; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 18. Aufl. 2017, § 48 Rn. 146 ff.) in Betracht.
  • OVG Niedersachsen, 13.08.2001 - 1 L 4089/00

    Abstandfläche; Abstandsfläche; Klagerücknahme; Rotorblatt; Schmalseitenprivileg;

    Diese Jahresfrist beginnt nach der grundlegenden Entscheidung des Großen Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Dezember 1984 (- Gr. Sen. 1 und 2.84 -, BVerwGE 70, 356, 358 ff; ebenso z.B. BVerwG, Beschl. v. 3.11.1992 - 4 B 97.92 -, Juris), welcher der Senat folgt, erst in dem Zeitpunkt, in dem die Behörde Kenntnis von Tatsachen erhält, welche die Rücknahme eines rechtswidrigen Verwaltungsaktes rechtfertigen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.08.2023 - 10 A 2918/21

    Bauplanungsrechtlicher Vorbescheid für den Teilrückbau einer Halle und die

    Dies gilt selbst dann, wenn eine bewusste oder gewollte Fehlentscheidung vorliegt, vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. November 1992 - 4 B 97.92 -, juris Rn. 3, wofür es hier überdies an jeglichen Anhaltspunkten fehlt.
  • VG München, 25.02.2010 - M 15 K 08.1229

    Rückforderung von Zuwendungen aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF);

    Dies gilt selbst dann, wenn eine bewusste und gewollte Fehlentscheidung vorliegt (BVerwG vom 19.12.1984 GrSen 1/84 BVerwGE 70, 356; BVerwG vom 3.11.1992 4 B 97/92; BVerwG vom 24.1.2001 8 C 8/00 BVerwGE 112, 360; Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., RdNrn. 211 u. 228 - 230 m.w.N.).
  • VG München, 25.02.2010 - M 15 K 08.5066

    Rückforderung von Zuwendungen aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF);

    Dies gilt selbst dann, wenn eine bewusste und gewollte Fehlentscheidung vorliegt (BVerwG vom 19.12.1984 GrSen 1/84 BVerwGE 70, 356; BVerwG vom 3.11.1992 4 B 97/92; BVerwG vom 24.1.2001 8 C 8/00 BVerwGE 112, 360; Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., RdNrn. 211 u. 228 - 230 m.w.N.).
  • VG München, 25.08.2022 - M 17 K 18.1321

    Investitionskostenförderung, Rückforderung Investitionskostenzuschuss nach

    Der Behörde müssen die für die Rücknahmeentscheidung außerdem erheblichen Tatsachen vollständig bekannt sein (BVerwG, B.v. 19.12.1984 - BayVBl. 1985, 311; B.v. 3.11.1992 - 4 B 97/92).
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